Am Wochenende trafen sich acht Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9, 10 und 11, um an einer Simulation des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen teilzunehmen und dabei für zwei Tage die Interessen der Länder Ecuador, Frankreich, Irak, Nigeria und Togo zu vertreten.
Inhaltlich ging es dabei um die Frage, ob die Rechte von Mädchen besser geschützt werden sollten. Hierzu arbeiteten wir uns im Vorfeld in die politische Sichtweise der zugewiesenen Staaten ein und versuchten möglichst entschlossen und diplomatisch, deren Interessen durchzusetzen: Wir hielten Reden, debattierten, verhandelten, schrieben Änderungsanträge und warben für Unterstützter für unsere Vorhaben!
Dieses Jahr konnte das Ganze nur virtuell über die Bühne gehen, doch nichtsdestotrotz kam ein wenig MUN-Atmosphäre auf, wie ihr an den Bildern unten erkennen könnt!
Ed Hahne
